Um den Fortbestand von etliche Arten ist es weltweit nicht gut bestellt. Das ist lange bekannt – immer wieder setzt die Weltnaturschutzunion (IUCN) neue Tiere auf ihre Rote Liste. Der Grund für den Rückgang ist meist der Mensch, der etwa durch Umweltzerstörung die natürlichen Lebensräumen von vielen Tieren einschränkt. Dass dabei auch indirekt Schäden entstehen, ist naheliegend – vielen großen Landraubtieren schwindet die Beute. Nun wurde das auch in einer Studie an 17 Arten bestätigt. Weitere Infos: Spiegel.de